Warum wir Tapire schützen – Unser Engagement für die Wildlife Foundation

Der Tapir – ein sanfter Riese des Regenwaldes

Tapire gehören zu den faszinierendsten, aber auch am stärksten gefährdeten Tieren Südamerikas. Sie wirken mit ihrer länglichen Schnauze ein wenig wie eine Mischung aus Schwein und Ameisenbär, sind jedoch eng mit Pferden und Nashörnern verwandt. Als Pflanzenfresser spielen sie eine entscheidende Rolle im Ökosystem: Sie verbreiten Samen und tragen so dazu bei, dass der Regenwald gesund und vielfältig bleibt. Ohne den Tapir würden viele Pflanzenarten nicht überleben – und mit ihnen ginge ein wichtiges Stück Artenvielfalt verloren.

Bedrohung durch den Menschen

Leider sind Tapire stark bedroht. Abholzung, Wilderei und die Zerstörung ihres Lebensraums setzen den Tieren massiv zu. Besonders in Kolumbien, wo CALDAS Coffee seine Wurzeln hat, schrumpfen die Lebensräume der Tapire Jahr für Jahr. Dabei sind gerade diese Tiere unverzichtbar für das ökologische Gleichgewicht der Region.

Unser Engagement für die Wildlife Foundation

Wir bei CALDAS Coffee haben uns entschieden, aktiv zu helfen. Mit jedem Schluck Kaffee wollen wir nicht nur Genuss, sondern auch einen positiven Beitrag für die Natur schaffen. Deshalb unterstützen wir die Wildlife Foundation, die sich für den Schutz der Tapire und ihrer Lebensräume einsetzt.

Die Stiftung arbeitet mit lokalen Gemeinden zusammen, um Lebensräume zu sichern, Aufklärungsarbeit zu leisten und nachhaltige Projekte zu fördern. Dadurch profitieren nicht nur die Tiere, sondern auch die Menschen vor Ort.

Nachhaltigkeit und Verantwortung

Für uns bedeutet Nachhaltigkeit mehr als nur guten Kaffee anzubauen. Es heißt auch, Verantwortung zu übernehmen – für die Umwelt, die Artenvielfalt und die Gemeinschaften, mit denen wir arbeiten. Der Tapir ist dabei ein Symbol für unseren Einsatz: stark, sanft und unverzichtbar für die Natur.

Dein Beitrag zählt

Mit dem Kauf unseres Kaffees unterstützt du direkt den Schutz dieser einzigartigen Tiere. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass der Tapir nicht in Vergessenheit gerät, sondern auch künftigen Generationen als „Gärtner des Waldes“ erhalten bleibt.